Über mich

Nach einer medizinischen Ausbildung mit Abschluss zur examinierten Kinderkrankenschwester folgte in meiner Familienphase ein Studium zur Sozialen Arbeit. Hier lernte ich gleich zu Anfang die systemische Sichtweise kennen und weiß noch, dass ich damals dachte, dass ich nun endlich Worte für meine bereits vorhandene Haltung bekomme. Deshalb schloss sich eine Ausbildung als systemische Beraterin wie selbstverständlich an. Diese Kenntnisse setze ich seitdem in wechselnden beruflichen Stationen um. Nicht selbstverständlich war dann die Hinwendung zum Yoga, die heute eine Erweiterung meiner Sichtweisen und Haltung darstellt. Denn lange war ich der Meinung, dass Yoga „nichts für mich ist“. Erst in den 2010er Jahren kam ich mit einer Ausrichtung von Yoga in Kontakt, der nicht auf die äußere Darstellung, sondern auf das innere Erleben ausgerichtet war. Von da an war ich neugierig und begann regelmäßig zu praktizieren und erlebte positive Auswirkungen. Meine Neugierde wurde immer größer! Ich wollte wissen, was das Geheimnis des Yogas ist und warum ich so viele positive Effekte spürte? Nicht nur auf der Matte, sondern auch außerhalb dieser. Also beschloss ich eine Yogalehr-Ausbildung zu machen.

Alle diese Stationen ergeben rückblickend ein Muster. Mein Muster! Alle Qualifikationen beantworteten Fragen, die ich hatte und formten meine Haltung. Und damit auch das Potpourri meiner heutigen Berufstätigkeit, die aus meiner Beratungstätigkeit , meinem Yoga-Angebot, den Coachings und Seminaren besteht.

Mein Werdegang